"Sie klingt ein wenig wie eine Mischung aus Lydia Daher und Bernadette La Hengst … Warten wir ab, was noch wird aus der Bratschistinnen- und Sängerinnen-Karriere der Evi Keglmaier. Dies jedenfalls ist ein großer Aufschlag." Bayern 2 kulturWelt
Als Neue Volksmusik möchte man das Ganze eigentlich nicht bezeichnen. Doch was sind diese wunderbar verspielten Kleinode dann? Moderne Couplets im pop-folk-weltmusikalischen Gewand des 21. Jahrhunderts? Am Ende ist es aber wohl wurscht, wie man es nennt. Weil gute Musik kein Label braucht." Süddeutsche Zeitung
"Das ist der Sound von Keglmaier: melancholisch, poetisch, mit hintergründigem Humor. Ein Sound, der so richtig in keine Schublade mehr passen will – dieser filigrane, die Traditionen transzendierende post-Volksmusik-Folk. Greulix Schrank sagt:
'Warum muss man immer alles irgendwie besonders betiteln? Es ist Keglmaier, bleiben wir doch bei Keglmaier.'" Deutschlandfunk Kultur (Hier geht es zum kompletten Radiobeitrag)
"Reduzierter, quer gedachter Kammerfolk" Musikexpress
"Hier spricht endlich einmal wieder eine Liedpoesie, die keine x-tausendste Kitschkopie von irgendeinem stream dieser Welt, sondern wirklich Sound dieser Stadt ist. Anarchisch und unantastbar, beklemmend und frei." Pico Be